Virtual CD im Netzwerk

Vergessen Sie einfach hardware-gestützte CD-ROM-Server oder das Verteilen von CDs!

Stellen Sie die virtuellen CDs/DVDs einfach in ihrem Netzwerk zur Verfügung. Gerade bei der parallelen Nutzung spielt Virtual CD seine Geschwindigkeitsvorteile noch mehr aus. Natürlich ist auch die Nutzung in Peer-To-Peer-Netzwerken problemlos möglich.

Was brauche ich?

Virtual CD ist von Haus aus auf den Betrieb im Netzwerk vorbereitet. Virtual CD wird ausschließlich auf dem Client installiert und kann sofort über das Netzwerk auf Ihren Fileserver oder auf andere freigegebene Rechner zugreifen und dort abgelegte virtuelle CDs in die virtuellen Laufwerke einlegen. Eine Serverkomponente ist nicht zwingend erforderlich.

Bei größeren CD-Netzwerken empfiehlt sich der Virtual CD Network Management Server zur erweiterten und vereinfachten Administration und Steuerung der Virtual CD Clients.

Wer darf Was?

Als Administrator bestimmen Sie, welche Möglichkeiten die Netzwerkrechner bekommen sollen. Sie definieren, wer virtuelle CDs/DVDs anlegen, löschen und bearbeiten darf. Wer die CD/DVD- Verwaltung bekommt oder einfach nur die virtuellen CDs/DVDs lesen darf. Erstellen Sie ein Client-Setup von Virtual CD auf Ihrem Server und installieren Sie dann "Ihre" Version von Virtual CD.

Zentrale Administration der virtuellen CDs

Virtual CD erkennt automatisch alle virtuellen CDs im zentralen Verzeichnis auf dem Server. Neu angelegte oder gelöschte CDs werden von Virtual CD sofort auf allen Clients angezeigt oder aber ausgeblendet.

Volle Flexibilität auf der Server-Seite

Sie bevorzugen Linux-Server und Windows-Clients? Sie können die virtuellen CDs auch auf einem Linux-Server ablegen und wie gewohnt mit den Windows-Clients darauf arbeiten. Für den Zugriff benötigen Sie dann nichts weiter als SMB o.ä.

Dynamische Verfügbarkeit

Mobile Rechner, wie z.B. Laptops, können sowohl auf zentrale, wie auch auf lokale virtuelle CDs zugreifen. Ist der Rechner nicht am Netz, blendet Virtual CD die zentralen Resourcen automatisch aus. Wird der Rechner wieder an das Netz angeschlossen, stehen auch die zentralen virtuellen CDs wieder zur Verfügung.

Netzwerk-Share versus virtuelles Laufwerk

Die meisten CD-ROM-Server oder zentralen physischen CD/DVD-Laufwerke stellen das Medium als "Share" zur Verfügung. Diese Form des CD-Service hat aber einen großen Nachteil: Die zentrale CD oder DVD wird durch den Share zu einer Festplatte. Das Abspielen echter Audio- oder Multimedia-Tracks ist nicht mehr möglich. Netzwerkrechner mit Virtual CD jedoch erhalten das Medium wie es ist: Als CD oder DVD! Was lokal läuft, läuft jetzt auch im Netz — Ausnahmen ausgenommen.